"Geschlechtliche Vielfalt an der Universität"
Interview mit Né Fink
Né Fink hat einen Master in Gender and Ethnicity, eine systemische Beratungsqualifikation und koordinierte zwei Jahre das Pilotprojekt „Unterstützung von trans* Studierenden“ an der Universität Göttingen. Seit 2012 beschäftigt sich Né Fink intensiv mit Themen rund um soziale Ausschlüsse, Empowerment und dem Umgang mit Diskriminierungserfahrungen. Xe (Pronomen) hat langjährige Erfahrung in der trans*- und Angehörigen-Beratung und ist als Trainer im Bereich geschlechtliche Vielfalt tätig.
Angehängt an das Interview ist ein Reader mit Erklärungen zu zentralen Begriffen aus dem Interview. Die Erklärungen sind entnommen aus dem Nicht-Binär Wiki bzw. dem Queer-Lexikon. Dort finden sich auch weitere Begriffserklärungen.
Hallo Né Fink, Vielleicht zum Einstieg, was bedeutet überhaupt geschlechtliche VIELFALT?
Geschlechtliche Vielfalt ist ein Überbegriff für die verschiedenen Lebensrealitäten und Alltagserfahrungen verschiedener Geschlechter. Selbst Frauen und Männer sind sehr vielfältig und ihre Arten, Geschlecht zu leben und die Erfahrungen, die sie aufgrund ihres zugeschriebenen oder empfundenen Geschlechts machen, sind dementsprechend unterschiedliche. Eine Frau, die auch inter* ist, macht höchstwahrscheinlich andere Erfahrungen in ihrem Leben als eine cis Frau. Gleichzeitig können diese Frauen auch mit trans* Frauen die Alltagserfahrung von Sexismus teilen. Zudem existieren Menschen, die weder Frau noch Mann sind, auch diese haben vielfältige Erfahrungen und können nicht einfach in eine „dritte“ Kategorie gezwängt werden.
Ich persönlich stelle mir geschlechtliche Vielfalt als ein riesiges Spektrum vor. Jede einzelne Person steht an einer spezifischen Stelle und teilt viele Erfahrungen mit den Menschen, die ihr auf diesem geschlechtlichen Spektrum nahestehen. Natürlich ist auch diese Idee des Spektrums eine Vereinfachung der geschlechtlichen Vielfalt. Noch näher an der Realität wäre wahrscheinlich ein 3D-Modell. Aber für den respektvollen Alltag miteinander brauchen wir das gar nicht so genau.
Wieso geht uns das Thema geschlechtliche Vielfalt alle an?
Das Tolle am Thema geschlechtliche Vielfalt ist, dass es uns als Menschen tatsächlich alle betrifft. Wir fühlen uns einem, keinem oder mehreren Geschlecht_ern zugehörig und werden im Alltag auch vergeschlechtlicht behandelt. Ich gebe Workshops zu geschlechtlicher Vielfalt mit einer solchen Passion, weil wir uns als Menschen dort mit unseren jeweiligen Alltagserfahrungen begegnen können. Wir alle können etwas zu geschlechtlichen Erfahrungen teilen und wir alle können verstehen, wie wichtig es ist, in der eigenen Geschlechtlichkeit respektiert und geachtet zu werden. Leider werden in unserer Gesellschaft nach wie vor nicht alle Geschlechter als gleichwertig respektiert und behandelt. Inter* Personen werden immer noch oft im Baby- oder Kindesalter operiert, trans* Menschen müssen unwürdige Begutachtungen über sich ergehen lassen, um Zugang zu körperlichen oder rechtlichen Möglichkeiten zu erhalten und abinäre Personen existieren zwar rein rechtlich jetzt teilweise, aber im Alltag und in der Wahrnehmung sind wir immer noch unsichtbar oder werden als „Störung“ wahrgenommen. Das Thema geht uns also alle etwas an, aber wir sind alle unterschiedlich davon betroffen und stehen vor verschiedenen Möglichkeiten oder Unmöglichkeiten.
Konkrete Maßnahmen oder Anschein?
Manchmal entsteht der Eindruck, dass Vielfalt und Diversität an Universitäten Nischenthemen sind, die „nur“ in eigens dafür angelegten Referaten diskutiert werden. Konkrete Maßnahmen wie die Angabe von Pronomen auf Namensschildern oder in der E-Mail-Signatur sind gefühlt weit davon weg, gang und gäbe zu werden. Teilen Sie den Eindruck, und wenn ja, was glauben Sie, woran das liegt?
Ja ich teile diesen Eindruck. Ich würde sagen, dass dies viel mit den universitären Strukturen und ihrer Geschichte zu tun hat. Universitäten waren nie Räume für „alle“ und sind es bis heute nicht. Die Selektion findet auf vielen Ebenen statt und betrifft verschiedene Dimensionen von Vielfalt, nicht nur die geschlechtliche. Ich denke hier an die Ausschlüsse von Menschen, die von Rassismus betroffen sind (durch rassistische Strukturen und Rassismuserfahrungen durch Kommiliton*innen oder Dozierende) oder auch die Ausschlussmechanismen für Kinder aus Arbeiter*innenfamilien. Die Universität an sich ist also ein Raum, der sich viel aktiver für Vielfalt einsetzen muss als manche andere Kontexte. Wir sind an Universitäten noch ganz am Anfang, die Strukturen so zu verändern, dass mehr Gruppen die Universität als ihren Raum erleben. Zudem werden selbst historisch gewachsene Themen, wie die Gleichstellung von Frauen und Männern, nach wie vor von vielen als irrelevant oder/und als abgeschlossen/erreicht deklariert. Die Strukturen, die es für diese Themen gibt, sind zwar da, aber auch hier sind Veränderungen schleppend. Trotzdem sind es diese Bereiche, die sich am ehesten für weitere Gruppen, die neben cis Frauen marginalisiert oder/und unterrepräsentiert sind, einsetzen. Ich glaube, dass die Universität als sozialer Ort einfach noch einen langen Weg vor sich hat und die beste Chance darin besteht, Themen weniger getrennt voneinander zu sehen und mehr die Beziehung zwischen Diskriminierungserfahrungen zu beleuchten, statt für jede Gruppe einzeln. Die Menschen im Sozialraum Universität müssen Wissen zu den Themen bekommen, damit eine individuelle Maßnahme wie eine E-Mail-Unterschrift auch verstanden wird. Dann können universitäre Akteur*innen vielleicht bei der Frage ankommen: Warum ist es für diese Person notwendig, einen ganzen Absatz über ihre Anrede zu schreiben und für mich nicht? Statt nur zu Fragen: Was soll das?
Was sind die Realitäten von Menschen abseits des binären Geschlechterspektrums in Deutschland, vor allem auch an Universitäten? Welche Herausforderungen stellen sich ihnen?
Trotz der neuen Gesetzeslagen zum neuen Personenstandseintrag „divers“ (seit 12.2018) existieren abinäre Menschen in der Wahrnehmung von vielen nach wie vor kaum. Ich sehe oft, dass Universitäten zwar plötzlich die Option „divers“ in ihrem Immatrikulationsformular stehen haben, aber an jeder nächsten Stelle muss sich die Person mit diesem Personenstandseintrag als „Frau“ oder „Herr“ anreden lassen. Dazu kommt, dass es nach wie vor kaum Toiletten für alle gibt. Manchmal müssen Studierende das Gebäude wechseln, um eine diskriminierungsärmere Möglichkeit für die natürlichste Sache der Welt zu finden. Weil es so wenige Toiletten für alle gibt, gehen manche Studierende für einen Toilettengang nach Hause oder trinken den ganzen Tag weniger, um die Toilette gar nicht benutzen zu müssen. Diese Situation hat also sehr reale, gesundheitliche Nachteile.
Weitere Herausforderungen sind Prüfungen oder Online-Tools, bei denen der „alte“ Name genutzt werden muss. Formulare, Toiletten und Prüfungen sind aber nur ein Beispiel neben anderen Erfahrungen wie Ausschlüssen aus Lerngruppen, angestarrt werden und manchmal auch tätlichen Angriffen.
Aus der Beratung von trans* Studierenden weiß ich, dass manche der Studierenden aufgrund der psychischen Belastung, die solche Erfahrungen auslösen, ganze Semester krankgeschrieben waren, Urlaubssemester eingelegt haben, Studienfächer gewechselt oder ihr Studium abgebrochen haben. Das ist ein Zustand von gesellschaftlicher Chancenungleichheit, den Universitäten einfach nicht reproduzieren dürfen. Denn die davon betroffenen Studierenden sind dann mit „Diskriminierungsvermeidung“ beschäftigt, statt sich auf das Studium und die für ein erfolgreiches Studium wichtigen sozialen Kontakte zu konzentrieren. Natürlich fühlen sich Menschen mit diesen Erfahrungen an der Universität oft unsichtbar, allein gelassen und exkludiert. Das Image der Universitäten als „Räume des gesellschaftlichen Fortschritts“ machen es für Betroffene unglaublich schwierig, über solche Erfahrungen offen zu sprechen und geeignete Unterstützung zu finden.
Was sind Ihre Strategien? Haben Sie Tipps? Gerade in Situationen, wo sich Menschen nicht respektvoll verhalten, ist es, finden wir, nicht immer leicht, ruhig zu bleiben und sachliche Informationen zu teilen.
Der Untertitel der Woche ist „Woche um Diskriminierung“. Auf Ihrer Webseite schreiben Sie: „Ich glaube, dass Menschen andere grundsätzlich nicht diskriminieren wollen und respektvolles Verhalten wählen, wenn sie das Wissen dazu haben“. Was sind Ihre Strategien, um dieses Wissen zu verbreiten? Haben Sie Tipps? Gerade in Situationen, wo sich Menschen nicht respektvoll verhalten, ist es, finden wir, nicht immer leicht, ruhig zu bleiben und sachliche Informationen zu teilen.
Meine Strategien, die ich mir über die Jahre angeeignet habe, sind vielfältig und nicht alle passen in jeder Situation. Eine meiner Strategien sind meine Trainings, in denen es eine ganz klare Rollenverteilung gibt und ich als Referentiks eine Rolle habe, in der ich Wissen professionell und verständlich weitergeben kann. Dabei ist es mir wichtig, dass Menschen in den Trainings alles fragen dürfen und Vorurteile, schwierige Begriffe, Zweifel und Bedenken einen Raum haben und besprechbar sind. Bisher haben sich Menschen in diesen Trainings immer respektvoll verhalten.
In Alltagssituationen mache ich manchmal die Erfahrung, dass trans* Personen sehr intime Fragen gefragt werden, die cis Personen erspart bleiben. Die häufigste ist wohl die nach Genitalien. Diese Frage ist in fast jeder Situation grenzüberschreitend und respektlos.
Generell bin ich der Meinung, dass es nicht die Pflicht von marginalisierten Gruppen ist, Menschen, die diskriminierendes Verhalten an den Tag legen, aufzuklären. Mein Tipp ist, dabei nach seinem eigenen Bauchgefühl zu gehen. Wenn ich den Eindruck habe, eine Person diskriminiert mich gerade, weil sie einfach unsicher ist und diese Unsicherheit überspielen will, dann versuche ich, klar zu sagen was ich mir stattdessen wünsche. Bei Personen, die einfach ihre Vorurteile loswerden wollen oder sich grenzüberschreitend verhalten, bin ich im Alltag auch mal barsch und gehe aus der Situation raus.
Häufig halten marginalisierte Menschen, die (oft auch mithilfe von solchen Fragen) als „anders“ oder „weniger normal“ behandelt werden, viel für andere aus. Ich denke das ist, weil wir uns wünschen, dass sich etwas an der allgemeinen Situation, an den Vorurteilen und den vielen diskriminierenden Situationen ändert. Das ist eine sehr löbliche Motivation, gleichzeitig sollten wir nie vergessen, dass wir (Menschen mit Diskriminierungserfahrungen) uns selbst auch schützen müssen und diskriminierungsfreie Rückzugsräume und der Austausch mit anderen, die ähnliches erleben, für unsere psychische Gesundheit essenziell sind.
Wie intersektional ist Feminismus? Inwieweit müssen Mehrfachdiskriminierungen auch in feministischen Diskursen mehr thematisiert werden?
Der Titel Ihrer Masterarbeit ist „Negotiating Differences: Discussions around social exclusion in (queer) feminist spaces“. Wie intersektional ist Feminismus? Inwieweit müssen Mehrfachdiskriminierungen auch in feministischen Diskursen mehr thematisiert werden?
Mehrfachdiskriminierung und die Beziehungen und Ähnlichkeiten der unterschiedlichen Diskriminierungsformen (auch auf struktureller Ebene) sind meiner Meinung nach die oft noch fehlende Essenz für feministische Diskurse. Ich habe meine Masterarbeit 2014 geschrieben und seither hat sich nur wenig am strukturellen und individuellen Ausschluss von trans* Frauen und Weiblichkeiten, sowie BIPOC (also Menschen mit Rassismuserfahrungen) geändert. Die Erfahrungen dieser Menschen (speziell derer, die beide Erfahrungen machen) müssen im Zentrum feministischer Kämpfe stehen. Dafür kämpfen BIPOC Feminist*innen, auch in Deutschland, schon seit Jahren. Aber die Zentrierung der Diskurse des dominanten, also weißen Feminismus um weiße (oft auch anderweitig privilegierte) cis Frauen geht weiter. Ein Feminismus, der nicht alle Frauen und Weiblichkeiten und ihre Lebensrealitäten achtet und beachtet (real und diskursiv), ist für mich kein Feminismus.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Sollen wir mehr über Geschlechter sprechen oder der Kategorisierung nach Geschlecht eher Relevanz nehmen?
Langfristig wünsche ich mir, dass die Rolle von Geschlecht als Ordnungskategorie in dieser Gesellschaft abnimmt oder, wenn ich ganz utopisch denke, sogar wegfällt. So weit sind wir aber leider noch nicht.
Momentan wünsche ich mir deswegen tatsächlich beides! Geschlecht ist nicht immer die relevanteste Kategorie und sollte aus einigen Bereichen verschwinden. Wenn ich online eine Druckerpatrone bestelle, ist es doch egal was mein Geschlechtseintrag ist. Selbst die Anrede kann in den meisten Korrespondenzen weggelassen werden und trotzdem für alle respektvoll und achtsam gestaltet sein. Gleichzeitig werden, wie oben beschrieben, nicht alle in ihrem Geschlecht gleich anerkannt. Es ist wichtig, dass Menschen ihr Geschlecht nicht abgesprochen wird, es nicht von außen geprüft oder beurteilt wird und aufgrund des Geschlechts oder des Geschlechtsausdrucks nicht diskriminiert wird. Weder strukturell durch Gesetze oder Prozesse noch individuell durch diskriminierendes Verhalten im nahen sozialen Umfeld oder auf der Straße. Geschlechtliche Minderheiten (inter*, trans*, abinär) sind hier in diesem Land täglich Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt. Diese wird staatlich (Transsexuellengesetz), medizinisch (Genitalverstümmelung an inter* Kindern), politisch (Diskriminierungsschutz) und individuell (Anstarren bis zu körperlichen Gewaltakten) ausgeführt. Die Diskriminierungs- und Gewalterlebnisse müssen gezählt, analysiert und politische Maßnahmen zur Prävention getroffen werden. Solange es diese gesellschaftlichen Unterschiede gibt, brauchen wir Kategorien wie inter*, trans* oder abinär also noch.
Welche Möglichkeiten kennen Sie, sich zum Thema geschlechtliche Vielfalt zu informieren oder zu vernetzen? Welche Medien können Sie empfehlen?
Welche Möglichkeiten kennen Sie, sich zum Thema geschlechtliche Vielfalt zu informieren oder zu vernetzen? Welche Medien können Sie empfehlen? Gerade in einer kleinen Stadt wie Konstanz springen einen Vernetzungsmöglichkeiten auf den ersten Blick nicht gerade an…
Geschlechtliche Vielfalt ist ja überall, aber es ist manchmal schwierig sich im Alltag gegenseitig zu erkennen. Wenn es noch keine Angebote in der Stadt gibt (wie Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen für trans*, inter* und abinäre Personen oder Queere Zentren) dann könnte ein Weg sein, selbst ein Treffen zu initiieren. Eine Möglichkeit ist auch das Gründen von einer Gruppe, die sich mit geschlechtlicher Vielfalt beschäftigt, direkt an der Hochschule. Deswegen kann ich es sehr empfehlen, Austauschtreffen zu Themen oder für bestimmte Gruppen zu initiieren.
Informationen gibt es oft bei Zentren und Beratungsstellen oder online zum Beispiel unter: https://nibi.space/start oder http://www.meingeschlecht.de/mein-geschlecht/. Natürlich sind auch YouTube, Instagram oder Tumblr etc. mit den betreffenden Schlagworten interessante Fundgruben.
Was können alle von uns gegen Diskriminierung tun?
Der erste Schritt ist aufmerksam Zuhören. Wenn wir anfangen zu akzeptieren, dass Diskriminierung eine Alltagserfahrung von vielen Menschen ist, werden Menschen uns diese mitteilen und Situationen, die wir selbst nicht erleben, für uns sichtbar machen. Es geht nicht immer darum, etwas zu tun, sondern viel darum, die Realitäten von marginalisierten Menschen anzuerkennen und nicht einfach so zu tun als ob es a) keine Diskriminierung gibt und b) wir selbst nie diskriminieren würden. Denn erst wenn wir uns der unangenehmen Realität stellen, dass wir als Menschen alle in der Lage sind, uns diskriminierend zu verhalten (oft unbewusst) und dies auch tun, können wir anfangen, diskriminierendes Verhalten in unserem Handeln zu erkennen und dies aktiv ändern und verlernen. Zuhören und auch wirklich hören wollen ist also der erste und wahrscheinlich auch wichtigste Schritt.
Was ist Ihre Lieblingsfarbe im Regenbogen?
Diese Frage würde ich gerne mit einem Zitat aus einer Geschichte beantworten: „In einem ‚echten Regenbogen‘ dachte sie, (…) gibt es keine so klaren Farbgrenzen, eine Farbe läuft einfach in die andere – die ganze Palette von Rot bis Violett. Wer könnte dann noch sagen, wo genau eine Farbe anfängt und wo sie endet? Wie viel gelb braucht es, damit das Gelb als gelb gilt? Ist ein Gelb das ins Orange übergeht genau so viel (oder so wenig) ein Gelb, wie das Gelb das grünlich wird? Es gibt einfach nicht das Eine Gelb, es ist ein Spektrum. (…) Diese Flagge repräsentiert uns nicht gut, schlussfolgerte sie. Wir sind so viel mehr als nur sechs Farbblöcke, die übereinander liegen.“ (Reflections on the rainbow von Jona Brink in „Layers of naked“ 2019: 69)
Meine Lieblingsfarbe_n sind wohl die Farbübergänge. :)
Wir danken Ihnen für Ihre Antworten!